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Des ollerneusta 

aus Schömmi...

 

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Zeitzeugen aus Stein

 

 

St. Marienkirche zu Altenschönbach

Veröffentlicht am 08.12.2013

Viele Kinder wurden hier getauft, Hochzeiten von Fremden, Zugereisten, bekannten Leuten fanden hier statt, Wanderer, Touristen waren begeistert von dieser schönen Kirche, die sich im Zentrum des Dorfes neben dem Schloss im Prichsenstädter Ortsteil Altenschönbach befindet. 

Dieses Gotteshaus wurde von Peter von Esel 1494 erbaut (Schrift über Sakristeieingang). Mauerreste zeugen dafür, dass die Kirche viel älter sein muss (erste Kirche 1350). Sie trägt den Namen Marienkirche, was durch eine Sandsteintafel amsüdlichen Turmmauerwerk festgehalten ist. 
Früher lag der Friedhof um die Kirche herum, deshalb finden wir unten im Turm einen kryptaähnlichen Raum, der als Ossarium gedient haben könnte. Bis 1442 waren die Castell die Herren der Vogtei – bis 1545 die von Esel, dann kamen die Freiherren von Crailsheim aus Kitzingen und übernahmen Schloss (das im Bauernkrieg zerstört war) und Besitz. Zur gleichen Zeit wurde Altenschönbach evangelisch.

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Ehemaliges Wasserschloß der Familie von Crailsheim...

Veröffentlicht am 08.12.2013

Verwunschene Schlösser sind schwer zu finden, führen ein Eigenleben – so wie das Altenschönbacher Schloss. Mitten im Herzen des Orts im Landkreis Kitzingen gelegen, versteckt es sich im Grün seines Naturparks, verbirgt gut 700 Jahre wechselnde Baugeschichte hinter Baumriesen, Wehrmauer und einer Renaissancekulisse. Ein erster suchender Blick. Wo ist der Prunkbau? Nirgends. Spröder Charme eines einstigen Amtshauses empfängt den Besucher – und ein Schlossherr, der für und mit der Stein gewordenen Geschichte lebt: Eine „Schloss-Collage“ nennt Berthold von Crailsheim das Gemäuer, das seit 1979 privates Zuhause, Atelier und Dauerbaustelle des einstigen Kunsterziehers ist.

Collage – der Begriff passt. Wer im Innenhof steht, prallt auf gänzlich unterschiedliche Reste eines Schlosslebens: Ein wuchtiger, dreigeschossiger Wohnturm aus der Ritterzeit, das rund 150 Jahre alte als Amtshaus geplante Biedermeiergebäude, eine hohe Wehrmauer und landwirtschaftliche Bauten aus dem vergangenen Jahrhundert verströmen ländliche Geschichte. Eine, in die sich von Crailsheim versenkt hat.

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Synagoge Altenschönbach

Veröffentlicht am 06.12.2013

Zur Geschichte der Synagoge

Zunächst war ein Betsaal, später vermutlich eine erste Synagoge vorhanden. Eine neue Synagoge mit Schulraum und rituellem Bad wurde 1843 erbaut. Der Bau konnte vor allem auf Grund einer Stiftung durch das verstorbene Gemeindemitglied, Herrn Singer, finanziert werden. Er hatte 2.400 Gulden gestiftet, was etwa die Hälfte des für eine Dorfsynagoge in dieser Zeit benötigte Betrag darstellte. Über die Stiftung liegt ein Bericht aus dem Jahr 1838 vor. Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 7. August 1838:

"Das Intelligenzblatt vom 3. Juli bringt amtlich und lobend zur Kenntnisnahme, dass ein zu Altenschönbach im vorigen Jahre verstorbener Israelit Singer testamentarisch 25 Gulden zur Verteilung an christliche Arme, 500 Gulden für Unterricht armer jüdischer Kinder, und 2.400 Gulden zum Bau einer Synagoge alldort vermacht habe."

 

In der Synagoge wurde ein 1795 begonnenes Totengedenkbuch aufbewahrt. 

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